Welcher Sport eignet sich bei Hämorrhoiden?

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Hämorrhoiden? Auf ausreichende Bewegung achten

Auch ohne einem Sport nachzugehen, können Sie mehr Bewegung in den Alltag bringen und damit die Darmtätigkeit anregen. So bekämpfen Sie Verstopfung und damit auch Hämorrhoiden. Machen Sie zum Beispiel regelmäßig einen Spaziergang an der frischen Luft.

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Alltagstaugliche Bewegung bei Hämorrhoiden wichtig

Für mehr Bewegung im Alltag: Nehmen Sie besser die Treppe statt den Aufzug. Denn auch wenig anstrengende Bewegung hilft, einer Verstopfung vorzubeugen und damit Beschwerden bei Hämorrhoiden zu verstärken.

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Sport bei Hämorrhoiden: Nordic Walking

Wenn es um die Auswahl eines Sports geht, sollten sich Menschen mit vergrößerten Hämorrhoiden auf schonende Sportarten verlegen, die den Beckenboden nicht belasten. Geeignet ist zum Beispiel Nordic Walking.

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Wandern — Sport bei Hämorrhoiden

Auch Wandern ist gut geeignet bei Hämorrhoiden, die Beschwerden verursachen. Ein allgemeiner Gesundheitsbonus ist dabei, dass man sich an der frischen Luft bewegt.

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Skilanglauf: Wintersport trotz Hämorrhoiden

Eine Wintervariante für schonenenden Ausdauersport, der auch bei vergrößerten Hämorrhoiden gut tut, ist Skilanglauf. Der Sport ist eine gute Alternative für Menschen, die noch nie auf Skiern standen.

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Gymnastik eignet sich bei Hämorrhoiden

Sehr gut sind Sportarten, die den Beckenboden nicht nur schonen, sondern auch kräftigen. Dazu zählt zum Beispiel Gymnastik: Mit bestimmten Übungen lässt sich der Beckenboden gezielt stärken.

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Pilates: Sport bei Hämorrhoiden

Im Mittelpunkt des Pilates-Trainings steht der Bauch beziehungsweise Rumpf. Pilates stärkt die tiefliegenden Muskeln von Beckenboden, Bauch und Rücken. Dadurch können sich Hämorrhoiden nicht mehr so leicht vergrößern.

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Hämorrhoiden? Yoga stärkt den Beckenboden

Auch Yoga dient zur Stärkung des Beckenbodens und der Bauchmuskulatur. Damit ist der Sport bestens als Begleittherapie bei vergrößerten Hämorrhoiden geeignet.

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Sport bei Hämorrhoiden: Schwimmen

Wer eine Sportart sucht, die für jedes Alter geeignet ist und auch Ungeübte nicht überfordert, ist mit Schwimmen gut bedient. Die Bewegung im Wasser schont die Gelenke, erfrischt und entspannt zugleich und kräftigt den ganzen Körper. Einziger Nachteil: Die durch Hämorrhoiden oft strapazierte Haut im Analbereich kann durch Zusätze im Wasser wie Chlor gereizt werden.

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Nach dem Schwimmen duschen

Um zu verhindern, dass Chlor oder andere Zusätze im Wasser die gereizte Haut im Analbereich angreifen, ist gründliches Duschen nach dem Schwimmen gerade bei Beschwerden durch vergrößerte Hämorrhoiden Pflicht. Tragen Sie danach eine reizlindernde Creme auf, um die Haut zu beruhigen.

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Radfahren bei Hämorrhoiden?

Wer regelmäßig mit dem Rad unterwegs ist, kann damit Hämorrhoiden sogar vorbeugen: Radfahren stärkt nicht nur die Bein-, Rücken-, Bauch- und Armmuskulatur. Auch der Beckenboden wird gekräftigt. Je nach Sattel wird jedoch Druck auf den Analbereich ausgeübt. Deshalb ist Radeln bei Hämorrhoiden im Anfangsstadium zwar noch möglich, aber im fortgeschrittenen Stadium nicht mehr zu empfehlen.

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Jogging als Sport bei Hämorrhoiden?

Jogging ist allenfalls im Frühstadium eines Hämorrhoidalleidens möglich. Besonders auf hartem Grund belasten die Erschütterungen durch die Laufbewegung den Beckenboden. Dadurch können sich die Beschwerden durch vergrößerte Hämorrhoiden noch verstärken.

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Wenn Jogging, dann auf weichem Untergrund

Eine ideale Sportart ist Jogging bei Hämorrhoiden also nicht. Wer sich trotzdem dafür entscheidet, sollte auf gute Laufschuhe achten, die Erschütterungen beim Laufen gut abfedern, und Wege mit weichem Boden wählen.

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Seilspringen: Kein geeigneter Sport bei Hämorrhoiden

Fitnesstraining mit dem Seil: Keine gute Idee bei Beschwerden durch vergrößerte Hämorrhoiden. Gerade Sprünge strapazieren den Beckenboden sehr.

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Squash: Ungeeigneter Sport bei Hämorrhoiden

Sportarten, die hartem Auftreten und plötzlichen Stopps verbunden sind, belasten den Beckenboden ebenfalls. Sie sind daher nicht zu empfehlen bei Hämorrhoiden. Dazu gehört beispielsweise Squash…

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Auch Tennis ist schlecht bei Hämorrhoiden

…und Tennis. Ein harter Platz verstärkt dabei noch den negativen Effekt auf den Beckenboden.

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Volleyball: Besser nicht bei Hämorrhoiden

Mannschaftsportarten mit einem Ball wie Volleyball wirken sich ähnlich negativ bei Hämorrhoiden aus wie Squash oder Tennis. Sprünge, Drehungen, plötzliche Stopps belasten hier ebenfalls den Beckenboden und erhöhen den Druck auf die Blutgefäße des Hämorrhoidalpolsters.

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Reiten bei Hämorrhoiden?

Für manchen liegt das Glück der Erde bekanntlich auf dem Rücken der Pferde. Das gilt nicht für jemanden, der unter Beschwerden durch vergrößerte Hämorrhoiden leidet. Durch das Sitzen auf dem Pferderücken wird Druck auf die Analregion ausgeübt. Dadurch ist Reiten keine ideale Sportart für Hämorrhoiden-Geplagte und im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung tabu.

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Kein Krafttraining bei Hämorrhoiden

Gewichte stemmen und andere Formen des Krafttrainings sollten bei Beschwerden durch Hämorrhoiden tabu sein. Denn dabei wird großer Druck auf den Beckenboden ausgelöst, besonders dann, wenn die Gewichte zu schwer sind oder eine falsche Atemtechnik dazukommt. Dann kann Krafttraining nicht nur ein bestehendes Hämorrhoidalleiden verschlimmern, sondern auch mit verursachen.

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Hämorrhoiden: Keine schweren Sachen heben

Beim Heben schwerer Lasten wird nicht nur der Rücken strapaziert, sondern auch der Beckenboden. Wenn Sie unter Hämorrhoiden leiden: Überlassen Sie das Schleppen von Kisten oder anderen schweren Gegenständen lieber Familienmitgliedern oder Freunden ohne Gesundheitsprobleme.

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Welcher Sport eignet sich bei Hämorrhoiden?

Bewegung ist gesund und kann die Therapie bei Hämorrhoiden gut ergänzen

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Home » Alltag » Sport » Welcher Sport eignet sich bei Hämorrhoiden?

Bewegung ist gesund und kann die Therapie bei Hämorrhoiden gut ergänzen. Aber nicht jede Sportart ist geeignet. Unsere Bildergalerie verrät, welcher Sport auch bei Hämorrhoiden gut tut und welche sportlichen Aktivitäten bei einem Hämorrhoidalleiden tabu sind.

Autor*in: Ruth Sharp, Medizinautorin | Dagmar Schüller, Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin | Expertenteam
Letzte Aktualisierung: 31. Januar 2023
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